Schulen durch die École de la Philanthropie beleben
L'Ecole de la philanthropie
Warum Philanthropie unterrichten?
"Die Unentgeltlichkeit des Programms ist für uns ein zentraler Aspekt. Sie entspringt unserer tiefen Überzeugung, dass Philanthropie für jedes Kind ein wesentlicher Lernprozess ist und durch nichts behindert werden sollte." — Carole Réminny, Generaldelegierte von L'École de la philanthropie (die Schule der Philanthropie).
Durch die Teilnahme am Programm lernen die jungen Nachwuchsphilanthrop:innen also, selbstständig zu denken, gesellschaftliche Herausforderungen zu entdecken, ihren Blick für andere zu öffnen und solidarische Aktionen durchzuführen.
• Philanthropie ist im weitesten Sinne zu verstehen. Aus dem Griechischen, "philos", Freund, und "anthropos", die Menschheit, abgeleitet, geht Philanthropie alle etwas an! Es geht darum, Zeit, Energie, Fähigkeiten etc. zu spenden.
• Philanthropie stärkt das Zusammenleben. Sie trägt zu einem guten Schulklima bei und stärkt das lokale gesellschaftliche Gefüge.
• Philanthropie lässt sich erlernen. Sie weckt bei jungen Menschen soziales Engagement. Sie beruht auf Empathie und führt zu einer reflektierten und aktiven gesellschaftlichen Teilnahme.
"Mir hat die Verbindung zwischen der Arbeit im Klassenzimmer und der Außenwelt gefallen. Außerdem gibt diese Erfahrung [den Kindern] eine Rolle in der Gesellschaft, in der sie die Dinge nicht mehr nur über sich ergehen lassen oder gehorchen müssen. Die Kinder waren es, die den Großteil der Entscheidungen getroffen haben, und das bringt sie in eine Handlungsposition." Séverine Corbière, Lehrerin an der Schule Armand Carrel (Paris, 19. Arrondissement)
Was bieten wir an?
• Ein kostenloses, sofort anwendbares Programm für Lehrer:innen und für Betreuer:innen im außerschulischen Bereich.
• Frei zugängliche Unterrichtsmaterialien, um das Thema Philanthropie je nach Bedarf punktuell oder vertieft zu behandeln.
• Spezielle Schulungen zur Unterstützung von Lehrer:innen und Betreuer:innen bei ihren Aufgaben.
• Eine persönliche Betreuung durch das Team des Vereins.
"Wenn niemand etwas unternimmt, werden sich die Dinge nie ändern." Adrien, Schüler der 5. Klasse an der École Blanche (Paris, 9. Arrondissement).
Wo stehen wir?
16.000 Kinder werden über Philanthropie aufgeklärt
2.800 auf unserer Plattform registrierte Lehrer:innen
150 Partnervereine in ganz Frankreich
"Meiner Meinung nach ist es ein innovatives Projekt, weil es der Lehrkraft und damit der Schule ermöglicht, eine Arbeit zu leisten, die mit dem Leben verbunden ist, die mit der Außenwelt verbunden ist, die mit alldem verbunden ist, mit dem die Kinder in ihrem Alltag konfrontiert sind. Plötzlich ist Lernen sinnvoll."
Véronique Adda, ehemalige pädagogische Beraterin und Ausbilderin
Wie läuft das Programm ab?
Wir bieten ein pädagogisches Programm in zwei Phasen an:
Sensibilisierungsteil
• Kinder erleben bewusst Empathie.
• Sie entdecken Philanthropie.
• Sie vertiefen die sechs großen Herausforderungen unserer Welt (Gesundheit, Armut und Ausgrenzung, Umwelt, Kunst und Kultur, Bildung, Menschenrechte) und wählen den Zweck, für den sie sich kollektiv einsetzen werden.
Aktionsteil
• Die Kinder lernen die Organisation kennen, die sie unterstützen werden. Diese sollte möglichst in der Nähe angesiedelt sein, ganz gleich, ob sie für ein nahes oder weiteres Umfeld tätig ist.
• Sie setzen ein solidarisches Projekt zu Gunsten der Organisation um.
• Die Kinder ziehen eine Bilanz ihrer kollektiven solidarischen Erfahrung.
"Ich bin sehr berührt und bewegt von der Initiative der Kinder. Solche Aktionen verändern wirklich unser Leben!" Frau Velot, Nutznießerin der Aktionen von Chiens guides de Paris (Begleithunde Paris).
Ziel
Junge, angehende Philanthrop:innen lernen, selbstständig zu denken, gesellschaftliche Themen zu entdecken, ihren Blick für andere zu öffnen und solidarische Aktionen durchzuführen.
Alter der Zielgruppe
8 - 11 Jahre
Wer sind wir?
Die 2012 gegründete École de la philanthropie ist ein gemeinnütziger Verein. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bildungsministeriums und wurde vom Pariser Oberschulamt anerkannt.
Rebbouh :Bonjour, A St Mandé on avait initié ce genre d'actions avec les journées du Handicap...Très très enrichissants pour les enfants et les adultes aussi!
Rebbouh :Bonjour, A St Mandé on avait initié ce genre d'actions avec les journées du Handicap...Très très enrichissants pour les enfants et les adultes aussi!
Warum Philanthropie unterrichten?
"Die Unentgeltlichkeit des Programms ist für uns ein zentraler Aspekt. Sie entspringt unserer tiefen Überzeugung, dass Philanthropie für jedes Kind ein wesentlicher Lernprozess ist und durch nichts behindert werden sollte." — Carole Réminny, Generaldelegierte von L'École de la philanthropie (die Schule der Philanthropie).
Durch die Teilnahme am Programm lernen die jungen Nachwuchsphilanthrop:innen also, selbstständig zu denken, gesellschaftliche Herausforderungen zu entdecken, ihren Blick für andere zu öffnen und solidarische Aktionen durchzuführen.
• Philanthropie ist im weitesten Sinne zu verstehen. Aus dem Griechischen, "philos", Freund, und "anthropos", die Menschheit, abgeleitet, geht Philanthropie alle etwas an! Es geht darum, Zeit, Energie, Fähigkeiten etc. zu spenden.
• Philanthropie stärkt das Zusammenleben. Sie trägt zu einem guten Schulklima bei und stärkt das lokale gesellschaftliche Gefüge.
• Philanthropie lässt sich erlernen. Sie weckt bei jungen Menschen soziales Engagement. Sie beruht auf Empathie und führt zu einer reflektierten und aktiven gesellschaftlichen Teilnahme.
"Mir hat die Verbindung zwischen der Arbeit im Klassenzimmer und der Außenwelt gefallen. Außerdem gibt diese Erfahrung [den Kindern] eine Rolle in der Gesellschaft, in der sie die Dinge nicht mehr nur über sich ergehen lassen oder gehorchen müssen. Die Kinder waren es, die den Großteil der Entscheidungen getroffen haben, und das bringt sie in eine Handlungsposition." Séverine Corbière, Lehrerin an der Schule Armand Carrel (Paris, 19. Arrondissement)
Was bieten wir an?
• Ein kostenloses, sofort anwendbares Programm für Lehrer:innen und für Betreuer:innen im außerschulischen Bereich.
• Frei zugängliche Unterrichtsmaterialien, um das Thema Philanthropie je nach Bedarf punktuell oder vertieft zu behandeln.
• Spezielle Schulungen zur Unterstützung von Lehrer:innen und Betreuer:innen bei ihren Aufgaben.
• Eine persönliche Betreuung durch das Team des Vereins.
"Wenn niemand etwas unternimmt, werden sich die Dinge nie ändern." Adrien, Schüler der 5. Klasse an der École Blanche (Paris, 9. Arrondissement).
Wo stehen wir?
"Meiner Meinung nach ist es ein innovatives Projekt, weil es der Lehrkraft und damit der Schule ermöglicht, eine Arbeit zu leisten, die mit dem Leben verbunden ist, die mit der Außenwelt verbunden ist, die mit alldem verbunden ist, mit dem die Kinder in ihrem Alltag konfrontiert sind. Plötzlich ist Lernen sinnvoll."
Véronique Adda, ehemalige pädagogische Beraterin und Ausbilderin
Wie läuft das Programm ab?
Wir bieten ein pädagogisches Programm in zwei Phasen an:
• Kinder erleben bewusst Empathie.
• Sie entdecken Philanthropie.
• Sie vertiefen die sechs großen Herausforderungen unserer Welt (Gesundheit, Armut und Ausgrenzung, Umwelt, Kunst und Kultur, Bildung, Menschenrechte) und wählen den Zweck, für den sie sich kollektiv einsetzen werden.
• Die Kinder lernen die Organisation kennen, die sie unterstützen werden. Diese sollte möglichst in der Nähe angesiedelt sein, ganz gleich, ob sie für ein nahes oder weiteres Umfeld tätig ist.
• Sie setzen ein solidarisches Projekt zu Gunsten der Organisation um.
• Die Kinder ziehen eine Bilanz ihrer kollektiven solidarischen Erfahrung.
"Ich bin sehr berührt und bewegt von der Initiative der Kinder. Solche Aktionen verändern wirklich unser Leben!" Frau Velot, Nutznießerin der Aktionen von Chiens guides de Paris (Begleithunde Paris).
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